Teilnehmer*innen Stimmen

Rosalin

(Teilnehmerin RollenRausch
von 2020 - aktuell)


Trotz dessen, dass der Jugendclub (2020-2021) fast nur online war, gehörte der Mittwoch immer zu den schönsten Tagen der Woche. Wenn der Rest der Woche dunkel, kalt und einsam war, war der Mittwoch leuchtend, warm und lustig. Es ist unglaublich toll diesen Kurs mit anderen in deinem Alter zu erleben. Über das Jahr hinweg wächst man 
immer mehr zusammen! 

Rollenrausch gibt mir immer so ein tolles Gefühl: 
eine Mischung aus Freiheit, Aufregung und Spaß! 
Für diese Gefühl sorgt vor allem auch Lisa. Es gab keinen einzigen Mittwoch, an den ich nicht gelacht habe und wenn die Stimmung mal schlecht ist, sorgt Lisa immer für ein Lachen. Sie ermutigt uns immer, wenn man sich bei etwas unsicher ist, macht einen stärker und hat für jeden ein offenes Ohr. 
Sie hat die tollsten Ideen und gibt einem 
immer das Gefühl, das man gerade braucht. 
Wegen ihr ist Rollenrausch Rollenrausch!


Sophia und Anamika 

(Teilnehmerinnen des Workshops
BOYS DON´T DANCE AND GIRLS DON´T FIGHT!? 
in der freien Walddorfschule Wendelstein
am 27.07.2021)

Am Dienstag war die Theaterpädagogin Lisa Stützer bei uns in der achten Klasse. Lisa war von Anfang an gut gelaunt und hat uns alle mitgezogen. 

Die tolle Kombination von Spaß und tiefgründiger Arbeit hat uns geöffnet und uns einen wunderbaren Tag bereitet. Das Spannende war, dass jeder für sich gearbeitet hat, aber alles nur in der Gruppe funktionierte. 

Das Erarbeiten und Aufführen eines eigenen Theaterstücks mit dem Thema „Boys don´t dance, girls don´t fight“ war der Höhepunkt des Tages. Auch eine offene Diskussion über Themen wie: „Rosa ist für...“ oder „Nagellack ist für…“ war eine tolle Erfahrung. 

Es hat uns richtig gut gefallen und wir sind froh, dass Lisa bei uns war. Vielen Dank!

hannah

(Teilnehmerin RollenRausch
von  2020 - aktuell)



Ein anderes Wort für Theater wäre für mich Freiheit: Man schlüpft in beliebige Personen, plötzlich ist man Rentner oder man spielt in der Vergangenheit. Im Theater ist einfach alles möglich.

Bei Lisa spielt man aber nicht nur Theater, sondern entwickelt seine eigene Rolle, experimentiert und bringt Ideen in das Stück ein. 

Bei Lisa lernt man nicht nur, wie man richtig gut Theater spielt - man lernt etwas richtig Gutes fürs Leben.

Long

(Teilnehmer RollenRausch
von Oktober 2020 - aktuell
Teilnehmer RollenFieber 
von 2018 - 2020, )

Teil eines Jugendclubs zu sein ist einfach großartig, lustig, spaßig und interessant. Es macht Spaß sich in neue Welten zu verlieben, die man selbst kreiert.

Lisa ist quasi unsere nette und lustige Hilfe, Leiterin und Freundin. Man wächst mit den Leuten mit denen man zusammenarbeitet zu guten Freunden heran. Wir machen Improtheater, Theater, das wir selbst schreiben, oder vorgegebenes Theater! 

Egal was, es macht immer viel viel Spaß!

Lila

(Teilnehmerin RollenRausch
von Oktober 2019 - aktuell
Teilnehmerin RollenFieber 
von 2017 - 2019,)

Meistens beginnt es mit einem Klatschkreis, indem 
wir uns "aufwärmen". In dem Theaterkurs RollenFieber können wir in andere Welten oder auf anderen Planeten versinken...

Über das Jahr hin wachsen wir im Kurs wie eine 
Familie zusammen und entwickeln zusammen ein Theaterstück mit der Hilfe von Lisa, die uns hilft, Spielen und Schwung, Liebe und Freude ins Theater zu bringen. Wir spielen mit ihr Improvisations- oder Bewegungsspiele. Bis wir am Ende voller Stolz das Theaterstück präsentieren.

KaroLine

(Teilnehmerin RollenRausch
von 2013-2018)

Theater ist ein Geschenk. Es schenkt Selbstvertrauen. Kreativität. Liebe. Durch ihre Arbeit schenkt Lisa so vielen Menschen all dies. Sie schafft ihnen Räume, um sich selbst zu erfinden, um ihre eigene Schönheit zu entdecken. Sie ist für jede*n offen, weil sie in allen das Schönste sieht. 

Was sonst sollte Theaterpädagogik können? 

Lisa ist Inselbauerin, Zuhörerin, Stückeschreiberin, Ideensammlerin, wie eine heiße Schokolade an einem kalten Wintertag. Lisa ist Theaterpädagogin. Mit Herz und Seele.


BELANA

(Teilnehmerin RollenRausch
von  2015 - 2020)

Man sagt ja immer die Zeit vergeht am schnellsten, wenn es am schönsten ist. Die Mittwochsstunden vergehen schneller als ein Wimpernschlag. Manchmal fühlt es sich so an,  als würde man durch die Tür im Theater Mummpitz in eine Welt hineinspazieren, in 
der alles möglich ist, in der die Welt auch gern Kopf über sein kann, in der der Himmel nicht blau, sondern gelb ist, eine Welt, in der es keine Grenzen gibt, dafür aber vor allem ganz viel Herz. 
Lisa schafft mit uns eine Atmosphäre, in der jeder, egal wie alt, woher und ganz egal mit welchem Vorwissen, aus sich herauskommt, sich weiterbildet, seine Meinung äußert, zu sowohl alltäglichen als auch politischen Themen. Man kann sein, wer man möchte in diesen zwei Stunden und das Erlebte auch außerhalb der Theaterstunden mit hinaustragen. 
Aus unzähligen Diskussionen, Mindmaps, herumschwirrenden Ideen und Improvisationsübungen, in der Menschen auf einmal ganz weit weg von sämtlichen Normen unserer Gesellschaft existieren, werden Themen, Ideen, Dialoge, Szenen und letztendlich ganze Theaterstücke entwickelt. 
Lisa ermöglicht es Kindern und Jugendlichen immer wieder – sogar denen mit wenig Bühnenerfahrung – nach ein paar Monaten selbstsicher auf der Bühne zu stehen. Dabei hilft sie uns immer wieder mit Tipps und ganz viel Liebe, lässt aber dennoch jedem genau den passenden Freiraum, damit die eigene Kreativität nicht eingeschränkt wird. 
Die theatertypische Körperlichkeit mag für viele anfangs schwierig sein, aber mit Übungen wie Tanzen oder Vertrauensübungen sowie Körperspannungsübungen fühlt man sich am Ende sehr wohl auf der Bühne.
Uns Teilnehmerinnen fällt immer wieder auf, dass Lisa für uns nicht nur unsere Theaterpädagogin ist, sondern auch eine Freundin. Eine Freundin, die uns zeigt, außerhalb der Schubladen zu denken, über den Tellerrand zu schauen, sich etwas zuzutrauen, keine Angst zu haben, seinen Gedanken in Fragmenten freien Lauf zu lassen. Sie schafft einen Raum, in den jeder gerne eintritt, sich auslebt und aus sich herauskommt. Und das Beste ist, dass am Ende des Jahres nach dem Probenwochenende (welches sich wie ein 4-Tage-Kurztrip weg von der Realität anfühlt) immer ein Stück zustande kommt, womit auch unser Umfeld einen Einblick in unsere Arbeit bekommt.